Was in Zukunft auf den Tisch kommen soll!

Was in Zukunft auf den Tisch kommen soll. So lautete der Titel in unseren Medien zur Vorstellung einer mit staatlichen Mitteln finanzierten Studie. Wieviel Freiheitsentzug kann und will ich noch ertragen? Es beginnt mit staatlich finanzierten Studien, gefolgt von einem ökologischen Trommelfeuer mit Empfehlungen was ich in Zukunft essen sollte und vor allem was nicht.

Was gut „tönt“ ist nicht immer richtig!

Die Bauern werden zu Befehlsempfänger der Grünen Am 23. September entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Fair-Food-Initiative und die Initiative für Ernährungssouveränität. Im Interview erklärt uns FDP-Nationalrat Walter Müller, welche fatalen Auswirkungen die beiden Agrar-Initiativen für die Schweizer Bauern haben. Herr Müller, die Initianten der Agrar-Initiativen setzen sich für faire Arbeitsbedingungen und Löhne in der

Der Verein Rheintaler Ribelmais in Feierlaune

Der Ribelverein konnte sein 20jähriges Jubiläum feiern. Eine Erfolgsstory! Neue innovative Produkte schreiben die „Geschichten“ aus der Vergangenheit mit neuen „Geschichten“ fort. Vom klassichen Ribel mit Apfelmus zum Ribelmaisbier von Sonnenbräu zur Rbelmaispoularde von der Familie Geisser und einer Vielzahl von alten und neuen Rezepten prägen diese neuen „Geschichten.“ Um all das zu realisieren braucht

Kein Grünes Diktat!

Am 25. September stimmen wir über die Initiative «Grüne Wirtschaft» ab. Was gut tönt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen schnell als Staatsdiktat in einer noch nie dagewesenen Form. Die Initiative will unseren Lebensstil radikal auf den Kopf stellen und gefährdet unsere Arbeitsplätze. Einen sinnvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet die Vorlage aber nicht. Als Landwirt liegt

Kantone und Gemeinden entmündigen?

Kantone und Gemeinden entmündigen?

Das Parlament hat sich in der ohnehin permanenten Regulierungswut noch selbst geschlagen und der rot-grünen – wenn nicht fundamentalistisch geprägten – Landschaftsinitiative einen noch weitergehenden indirekten Gegenvorschlag gengenübergestellt. Nun kann das Volk zum Glück der berechtigten Forderung nach Eindämmung der ausufernden Bürokratie und Machtverschiebung nach Bern, Einhalt gebieten. Die Raumplanung ist traditionell eine Aufgabe von

Swissness statt Swissless

Swissness statt Swissless

Der schwache Euro treibt viele Schweizer Konsumenten zum Einkauf ins Ausland – Landwirtschaft und Handel zahlen die Zeche. Dazu wird die Marke Schweiz gefährdet. Hüben ist nicht wie drüben. Seit der Franken so stark beziehungsweise der Euro schwach ist, fahren mehr Schweizer zum Wocheneinkauf ins benachbarte Ausland. Noch nie war der Einkauf in Österreich oder