Ein klares Ja zur Vernuft

Ein klares Ja zur Vernunft! Die Stärke der Schweiz ist die Vernunft, das rationale Denken und, wenn notwendig, zu verzichten im Interessen unserer Heimat. Das ist etwas Grossartiges und macht unser Land so Einzigartig. Wollen wir auf all das, was uns vorangebracht hat verzichten – aufs Spiel setzen? Ich bin überzeugt, dass eine Mehrheit unsere

Tun bevor wir es nicht mehr tun können!

Ich stelle mir selber eine ganz konkrete Frage: Was läuft eigentlich falsch bei unserer Verwaltung und den politisch Verantwortlichen beim Vollzug der strategisch gesetzlichen Vorgaben der Legislative – sprich den vom Volk gewählten Parlamenten auf Kantons- und Bundesebene? Fast täglich lesen, resp. hören wir, von Asylmissbrauch mit gravierenden Verletzungen unserer Rechtsordnung. Gewalttätigkeiten sind schon fast

wo bleibt unsere Freiheit?

Frage: Gibt es sie noch – die Hüter der Freiheit? Wenn ich all die neuen Vorschriften, Verbote und Auflagen die der Nationalrat an der Sondersession beschlossen, resp. auf den Weg gebracht hat, so sehe ich sie nicht mehr, oder die angeblich freiheitsliebenden sind auch dem freiheitsberaubenden Virus erlegen. Dagegen zu halten wäre doch eine Kernaufgäbe

Was in Zukunft auf den Tisch kommen soll!

Was in Zukunft auf den Tisch kommen soll. So lautete der Titel in unseren Medien zur Vorstellung einer mit staatlichen Mitteln finanzierten Studie. Wieviel Freiheitsentzug kann und will ich noch ertragen? Es beginnt mit staatlich finanzierten Studien, gefolgt von einem ökologischen Trommelfeuer mit Empfehlungen was ich in Zukunft essen sollte und vor allem was nicht.

Ohne Eigentum keine Freiheit

Mein Weihnachtswunsch an Thierry FDP   Lieber Thierry Für Dein aussergewöhnlich grosses Engagement für „unsere FDP“ danke ich Dir bestens. Es geht  in die richtige Richtung. Wenn ich mir erlaube, doch  noch einen Wunsch zu äussern, so ist es die Frage des Eigentums. Keine Partei – auch nicht die FDP – vereidigt mit letzter Konsequenz

Freisinnige Energiepolitik auf dem Prüfstand

Liebe Susanne, lieber Matthias, Wer das Weiterdenken verbieten will, entscheidet sich gegen den Fortschritt, gegen die Wirtschaft, gegen effizienten Umweltschutz und ist nahe an der geistigen Verbotshysterie der Linken und Grünen. Kreativität braucht Freiheit und es ist die Kernkompetenz des Freisinns diese Freiheit mit dem grösstmöglichen Einsatz zu verteidigen. Wer aber die geistige Verweigerungspolitik der

Bundesrat im Glück – EU scheitert an Sturheit. Ein Versuch zu verstehen

Der Bundesrat im Glück – Die EU scheitert an Sturheit Ein Versuch zu verstehen. Bei den Verhandlungen mit der EU zum institutionellen Rahmenabkommen hat der Bundesrat der EU schon früh bei der dynamischen Weiterentwicklung der bilateralen Verträge und der Streitbeilegung umfassende Zugeständnisse gemacht. Die EU hatte also ihr wichtigstes Ziel im Trockenen. Ihr „Arm“ hätte 

Unsere Beziehungen mit der EU auf dem Prüfstand

Unsere Beziehungen mit der EU auf dem Prüfstand Das fast krankhafte Bedürfnis der offiziellen Schweiz überall im Ausland beliebt zu sein, macht uns aussenpolitisch oft zu einem schwachen Verhandlungspartner. Staaten haben Interessen und die gilt es gegenüber Handelspartnern, Vereinigungen und weiteren internationalen Organisationen mit Nachdruck und der gebotenen Hartnäckigkeit zu vertreten – natürlich mit Anstand

Souveränität ist nicht verhandelbar.

Personalrochaden anstelle von einem klaren Konzept Es ist ein Trauerspiel der besonderen Klasse. Der Bundesrat verhandelt mit der EU, verhandelt mit der EU und verhandelt immer noch. Normalerweise geht man in die Verhandlungen mit einem klaren Konzept, setzt einen Spielraum und was letztlich entscheidend ist: Man setzt klare Grenzen. Das Personal auszuwechseln ist keine Strategie

Rahmenvertrag mit der EU beerdigen – Achtung Wohlstandsfalle! 1. Ergänzung

Nach dem klaren JA zum bilateralen Weg mit der EU am 27. Sept.  braucht es nun ein ebenso klares Nein zum vorliegenden Rahmenabkommen mit der EU. Seit bald zwei Jahren liegt der Vertrag vor und der Bundesrat konnte sich bisher nicht für eine Unterschrift entscheiden. Man erinnere sich an die Bundesratssitzung vom 07. Dezember 2018.